Das Streichquartett

Autor: Szöke Szakáll

Inhalt: Wirklich Violine gespielt wird in der Komödie “Das Streichquartett” von Szöke Szakáll nicht. Das Stück dreht sich um ein Streichquartett, von dem ein wichtiger Geschäftsabschluss abhängt, dessen Musiker aber nicht spielen können. Je näher die Stunde der Wahrheit rückt, umso grotesker werden die Ausreden, die ein Hinausschieben des Vorspielens zum Ziel haben. Musikalisch auf das Stück einstimmen werden “echte” Musiker und Musikerinnen mit Mozarts Divertimento D-Dur, KV 136.

Spielleitung: Barbara Schmitt

Mitwirkende:
Direktor: Christoph Maier
Bella, seine Frau: Martina Tschuri
Hanni, seine Schwester: Antonie Pongratz
Tini, das Hausmädchen: Katharina Höldrich
Niles, der Butler: Stephan Fischer
Frl. Erika Meyer: Marie-Kathrin Schöttke
Frl. Eugenie Meyer: Elisabeth Aurhammer
Herr Müller: David Münzberger
Professor Dorn: Patrick Voß
Herr Sommer: Rudolf Zwink
Steuerberater Blass: Roman Papistock
Musikalische Einstudierung: Karl Kemper
1. Violine: Anita Jettenberger / Elisabeth Klucker
2. Violine: Ferdinand Gut / Daniela Kemper Viola
3. Violine: Johannes Klucker / Steffi Speer
Violoncello: Theresa Krecu / Josef Ziegler